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Seit
dem 4. Dezember beschützt die heilige Barbara das Museum und
die Besucher. «Unsere» Barbara wurde in liebevoller
Arbeit vom Künstler Donato Hunziker aus dem Götschihof
(Stiftung Solvita) geschaffen. Sie steht, wie es sich gehört,
im Stolleneingang rechts. Bewundern Sie dieses Kustwerk bei einem
zukünftigen Besuch. |
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Die
Geschichte zum und um das Bergwerk Riedhof ist auf etwa 30 grossformatigen
Postern zusammengefasst. Daneben finden sich verschiedene Exponate
wie Werkzeuge, Transportfahrzeuge und Kohlenproben. |
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Nicht
nur aus dem Riedhof, sondern auch aus anderen Kohlenbergwerken in
der Schweiz werden Proben ausgestellt. Damit soll die Entstehung
dieses Rohstoffs in einem grösseren Zusammenhang gezeigt werden. |
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Mit Karbidlampe
und Haue ausgerüstet sucht dieser Bergmann den Zugang zum Stollen.
PS: Die
Stollen des Bergwerks Riedhof sind heute nicht mehr zugänglich.
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Schrämhauen
und Lampe: Diese wichtigen Werkzeuge bilden die Grundlage unseres
Vereinslogos.
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Wir
freuen uns auf Ihren Besuch im Museum!
Untenstehend
einige Bilder vom Aufbau des Museums.
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Am
8. Juni war's soweit. Die ersten Zivilschutzbetten wurden fachmännisch
zerlegt und eingelagert. |
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Unglaublich,
wie viele Schrauben ein solches Bettgestell zusammenhalten. Bis
am Abend war aber immerhin ein Raum (von drei) geräumt. Die
weiteren Räume werden verdankenswerterweise durch Karl Straub
und seine Equipe geräumt. |
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Ein
erstes Bier im «Museum» |
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. .
. und bereits ein erstes Ausstellungsstück. Einstmals im Bergwerk
in Gebrauch, kommt diese Schubkarre hier zu neuen Ehren... |
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Die
ersten Helme hängen. Mit dem neuen Stollenverbau sieht auch
eine Schleuse in den Keller schon ganz bergmännisch aus! |
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In
klassischem Weiss strahlen die Wände unter der neuen Beleuchtung.
Bald werden hier die ersten Poster über die Bergwerksgeschichte
informieren. Sitzgelegenheiten für ein zukünftiges Publikum
stehen auch bereit. |
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Dank
unserem «Hauselektriker» Ernst haben wir nun eine prima
Verkabelung. In der alten «Kantine» natürlich in
Bleiröhrchen, wie es sich gehört. |
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Gemütliche
Ecke mit Doppelfunktion. Hier schmiedet der Vorstand seine Pläne
und hier dürfen Sie sich später im Museum etwas ausruhen
und mit Gleichgesinnten fachsimpeln. |
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Am
diesjährigen Götschihoffest (28./29. September) konnten
Interessierte einen ersten Blick ins Museum werfen. Über 200
Personen haben diese Gelegenheit genutzt ein riesiger Ansporn
für das Museumsteam, die Ausstellung bis am 4. Dezember fertigzustellen. |
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Das
grosse Stollenmodell (links) und einige Exponate zur Sprengtechnik. |
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Interessierte
Besucher im noch fast leeren Museum. |
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Einige
Exponate zum Thema «Abbau» |
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Ein
junger Besucher im Museum beim Erkunden der Dokumentation Riedhof. |
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Die
Präsentation der Diaschau war besser besucht, als es dieses
Bild erahnen lässt.... |
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Vorstandsmitglied
Richard Angst präsentiert das «Stollenwasser» (eine
originale Wasserflasche aus dem Richtstollen). |
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Die Kantinenecke
wird immer schöner... |
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Die
Bilderrahmen wurden geliefert, die ersten Poster hängen bereits. |
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Vor
dem Abgang zum Museum wird ein ca. 12 Meter langes Trasse ausgehoben.
Hier soll auf einem Gleisstück eine Stollenlok mit Flachwagen
und Loren den Blick auf das Museum lenken |
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Grosszügigerweise
wurde uns vom Verein der Feld- und Werkbahnfreunde aus Otelfingen
diese schöne Stollenlok mit zwei Kipploren leihweise zur Verfügung
gestellt. Ein schöner Blickfang fürs Museum. |
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Anfangs
Dezember: Das Museum ist beinahe fertig!
Das dreirädrige
«Unding», ein sogenannter Kohlenwagen, wurde uns von
der Familie Bauert aus Aeugst zur Verfügung gestellt. Damit
wurden zwischen 1917-1923 vermutlich Kohlen transportiert.
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Für
unsere kleinen Gäste ist eine spezielle Kinderecke von Lukas,
Simon und Tanja eingerichtet worden. |
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Etwa
30 Poster erläutern die Geschichte rund um das Bergwerk Riedhof. |